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Freigänger Katze ver­sichern. Darauf musst du achten!

 

Alles, was deine Freigänger Katze für ein langes und glückliches Leben braucht

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Eine Freigänger Katze lebt gefährlicher: Was du wissen musst!

Freigänger-Katzen sind ein wahrer Genuss für Tierliebhaber, denn sie genießen die Freiheit, ihre Umgebung zu erkunden und ihren natürlichen Instinkten nachzugehen. Doch mit dieser Unabhängigkeit geht auch eine Verantwortung einher, die oft unterschätzt wird: die Gesundheit deiner geliebten Vierbeiner.

In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Aspekte, die Freigänger Katzen im Hinblick auf ihre Gesundheit berücksichtigt werden sollten. Von Impfungen über Parasitenprophylaxe bis hin zur Ernährung – erfahre, wie du deiner Samtpfote ein langes und gesundes Leben ermöglichen kannst. Lass uns gemeinsam entdecken, welche Maßnahmen notwendig sind, um das Wohlbefinden deiner Katze auch im Freien zu sichern!

 

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Die unsichtbaren Gefahren für Freigänger Katzen: Worauf du achten solltest

Freigänger Katzen genießen ihre Freiheit in der Natur, doch es lauern auch unsichtbare Gefahren, die das Wohlbefinden deiner Samtpfote gefährden können. Achte darauf, dass deine Katze nicht nur vor direkten Bedrohungen wie Verkehrsteilnehmern, sonder auch vor weniger offensichtlichen Risiken geschützt ist. Dazu gehören vor allem auch andere Tiere und giftige Pflanzen, die im Garten oder auf Spaziergängen begegnen können.

Informiere dich über gefährliche Pflanzen und vermeide deren Zugang. Auch chemische Rückstände aus dem Straßenverkehr oder Pestizide in deinem Garten können gesundheitsschädlich sein. Überprüfe regelmäßig das Fell deiner Katze auf Zecken oder andere Parasiten, die Krank­hei­ten übertragen können. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Tierarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Indem du diese Faktoren berücksichtigst, kannst du die Risiken für deine Freigänger Katze minimieren und ihr ein glückliches, gesundes Leben ermöglichen. Schaffe eine sichere Umgebung und genieße gemeinsam die Abenteuer in der Natur!

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Gefahren für Freigänger-Katzen durch andere Tiere

Gefahren für Freigänger-Katzen durch andere Tiere

Freigängerkatzen können mit einer großen Bandbreite von Tieren in Kontakt kommen. Diese Begegnungen können harmlos, konfliktbehaftet oder gefährlich sein. Es ist wichtig, Katzen regelmäßig zu impfen und zu entwurmen, um sie vor möglichen Infektionen und Parasiten zu schützen. Die folgenden Kontakte mit anderen Tieren können sich negativ auf die Gesundheit deiner Freigänger Katze auswirken:

 

Andere Katzen

Eine Katze kann für eine andere Katze gefährlich werden, wenn sie durch Revierkämpfe, aggressives Verhalten oder die Übertragung von Krank­hei­ten wie FIV (Katzenaids) oder Pilzinfektionen eine Bedrohung darstellt.

  • Nachbarschaftskatzen: Begegnungen mit anderen Hauskatzen sind häufig, insbesondere in Wohngebieten.
  • Streunerkatzen: Diese Begegnungen können zu Konflikten oder zur Übertragung von Krank­hei­ten wie Katzenschnupfen führen.

 

Kleine Säugetiere

Deine Freigänger-Katzen kann durch die Begegnung mit kleinen Säugetieren ein Risiko eingehen, da diese Krank­hei­ten wie Toxoplasmose, Tollwut oder Parasiten wie Flöhe und Würmer übertragen können.

  • Mäuse und Ratten: Hauptbeute für viele Katzen, besonders in ländlichen oder städtischen Gebieten mit hohem Nahrungsangebot.
  • Maulwürfe und Spitzmäuse: Gelegentlich jagen Katzen diese Tiere, auch wenn sie oft nicht gefressen werden.
  • Kaninchen: Vor allem in ländlichen Gegenden können junge Kaninchen zum Beutetier werden.
  • Igel: Katzen können auf sie treffen, greifen sie aber selten an, da sie durch ihre Stacheln geschützt sind.

 

Vögel

Freigänger-Katzen können durch die Begegnung mit Vögeln einem Risiko ausgesetzt sein, da diese Krank­hei­ten wie Vogelmalaria oder Salmonellen übertragen können, insbesondere wenn deine Katze den Vogel frisst oder mit einem kranken Tier in Kontakt kommt.

  • Singvögel: Häufige Beutetiere wie Amseln, Meisen oder Finken.
  • Tauben: Vor allem junge oder verletzte Tauben können gefangen werden.
  • Hühner: In seltenen Fällen, wenn Greigänger-Katzen Zugang zu Gehegen haben, können sie Hühner belästigen.

 

Reptilien und Amphibien

Wenn deine Freigänger-Katze Reptilien und Amphibien  begegnet, kann dies gefährlich sein. Denn einige dieser Tiere können Gifte absondern, die bei Kontakt oder Aufnahme gesundheitsschädlich für deine Katze sind. Ebenso können Parasiten wie Salmonellen übertragen werden.

  • Eidechsen: Oft in wärmeren Gegenden ein beliebtes Jagdziel.
  • Frösche und Kröten: Manche Katzen jagen sie, obwohl einige Amphibien giftig sein können.
  • Schlangen: In wärmeren Regionen möglich; Begegnungen können je nach Art gefährlich sein.

 

Insekten und andere Wirbellose

Freigänger-Katzen können durch die Begegnung mit Insekten und Wirbellosen Risiken ausgesetzt sein, da Stiche, Bisse oder das Verschlucken giftiger Arten wie Wespen, Spinnen oder Raupen allergische Reaktionen, Vergiftungen oder Verletzungen bei deiner Katze hervorrufen können.

  • Schmetterlinge, Käfer, Libellen: Katzen spielen oft mit diesen kleinen Tieren.
  • Spinnen und Tausendfüßler: Gelegentlich von Katzen gefangen.
  • Schnecken: Diese sind für die meisten Katzen uninteressant, können jedoch Träger von Parasiten sein.

 

Wildtiere

Deine Freigänger-Katze kann durch die Begegnung mit Wildtieren wie Füchsen, Mardern oder Greifvögeln gefährdet sein, da diese deine Katze angreifen, verletzen oder Krank­hei­ten wie Tollwut und Staupe übertragen können.

  • Marder: Begegnungen können konfliktreich sein, da Marder aggressiv reagieren können.
  • Füchse: Füchse meiden Katzen meist, aber Konflikte sind nicht ausgeschlossen.
  • Waschbären: In Gebieten, in denen Waschbären vorkommen, können Begegnungen vorkommen, sind aber selten.

 

Gefährliche Tiere

Deine Freigänger Katze kann durch Begegnungen mit gefährlichen Tieren bedroht sein, da sie von Hunden gejagt, von Greifvögeln angegriffen oder durch den Kontakt mit Giftstoffen, etwa von Schlangen oder Insekten, verletzt oder getötet werden können.

  • Hunde: Begegnungen mit frei laufenden Hunden können für Katzen gefährlich sein.
  • Greifvögel: Besonders junge oder kleine Katzen können von Habichten oder Eulen angegriffen werden.
  • Giftige Tiere: In wärmeren Ländern könnten Katzen auf Tiere wie Skorpione oder giftige Schlangen treffen.

 

Parasiten

Freigänger-Katzen sind bei Begegnungen mit Parasiten wie Zecken, Flöhen oder Würmern gefährdet, da diese Krank­hei­ten wie Borreliose, Hautirritationen oder Darmprobleme verursachen und die Gesundheit deiner Katze langfristig beeinträchtigen können.

  • Flöhe, Zecken, Milben: Durch Kontakt mit anderen Tieren oder der Umwelt können Freigängerkatzen leicht Parasiten aufnehmen.
  • Würmer: Häufig durch den Verzehr von Beutetieren übertragen.

 

Nutztiere

Freigänger-Katzen können auch gefährdet sein, wenn sie mit Nutztieren wie Hühnern, Schafen oder Kühen in Kontakt kommen, da diese Tiere sie vertreiben, verletzen oder durch die Übertragung von Krank­hei­ten anstecken können.

  • Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen: Die Begegnungen verlaufen in der Regel harmlos, da diese Tiere die  Nähe von Katzen tolerieren.

 

Giftige Pflanzen für Freigänger-Katzen: Worauf Katzenhalter achten sollten

Giftige Pflanzen für Freigänger-Katzen - Worauf Katzenhalter achten sollten

Freigänger-Katzen lieben es, ihre Umgebung zu erkunden und stoßen dabei auf allerlei Pflanzen. Leider sind einige von ihnen giftig und können gesundheitliche Probleme verursachen. Oft bleibt nur der Gang zum Tierarzt, was hohe Behandlungskosten verursacht. Als verantwortungsvoller Katzenhalter ist es wichtig, diese Pflanzen zu kennen, um deine Katze zu schützen.

 

Warum sind giftige Pflanzen gefährlich für Katzen?

  • Katzen sind neugierige Tiere und knabbern oft an Pflanzen, um ihre Umgebung zu erkunden.
  • Einige Pflanzen enthalten giftige Stoffe, die die Gesundheit deiner Katze gefährden können.
  • Die Symptome reichen von Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu lebensbedrohlichen Vergiftungen, welche operative Eingriffe erfordern.

 

 

Häufige giftige Pflanzen für Katzen

 

Katzen sind neugierige Tiere, die oft alles in ihrem Umfeld untersuchen – auch Pflanzen. Doch viele gängige Zimmer- und Gartenpflanzen können für Katzen äußerst gefährlich sein. Selbst wenn diese für uns harmlos erscheinen, können sie bei unseren Samtpfoten schwere gesundheitliche Probleme verursachen. In diesem Blogabsatz werfen wir einen Blick auf einige der häufigsten giftigen Pflanzen und zeigen, worauf Besitzer von Freigänger Katzen achten sollten, um ihre Fellnasen zu schützen.

 

Lilien

    • Besonders gefährlich: Osterglocken, Tigerlilien, Taglilien.
    • Giftstoffe können Nierenversagen verursachen.
    • Bereits geringe Mengen (z. B. Pollen auf dem Fell) sind lebensbedrohlich.

Efeu

    • Enthält Saponine, die zu Erbrechen, Durchfall und Krämpfen führen können.
    • Alle Teile der Pflanze sind giftig.

Oleander

    • Hochgiftig, enthält Herzglykoside.
    • Symptome: Herzrhythmusstörungen, Erbrechen, Atemnot.

Dieffenbachie

    • Enthält scharfe Kristalle, die die Schleimhäute reizen.
    • Symptome: Speichelfluss, Atemprobleme, Schluckbeschwerden.

Azalee

    • Giftige Substanzen: Grayanotoxine.
    • Symptome: Appetitlosigkeit, Durchfall, Herzprobleme.

Tulpen und Narzissen

    • Enthalten giftige Alkaloide.
    • Symptome: Erbrechen, Durchfall, Zittern.

Eiben

    • Enthalten das tödliche Toxin Taxin und Taxicatin.
    • Symptome: Herz- und Atemstillstand.

Philodendron

    • Enthält Oxalate, die die Schleimhäute reizen.
    • Symptome: Speichelfluss, Erbrechen, Atembeschwerden.

 

Erste Hilfe bei Vergiftungen

Bei einer Vergiftung ist schnelles Handeln entscheidend, um das Leben deiner Katze zu retten. Wenn du vermutest, dass deine Katze etwas Giftiges aufgenommen hat, bleib ruhig. Entferne sie sofort aus der Gefahrenquelle und sichere, wenn möglich, Proben der giftigen Substanz (z. B. Pflanzenreste oder eine leere Verpackung).

Kontaktiere umgehend einen Tierarzt oder eine Tierklinik, um professionelle Hilfe zu erhalten. Versuche nicht, deine Katze selbst zum Erbrechen zu bringen, es sei denn, der Tierarzt rät dazu. Je schneller du handelst, desto besser sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

 

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Falls du Symptome wie Apathie, Erbrechen, Zittern, Atemnot oder außergewöhlich starken Speichelfluss erkennst, handle sofort:

  • Entferne Pflanzenreste aus dem Maul deiner Katze.
  • Suche umgehend einen Tierarzt auf.
  • Informiere den Tierarzt, welche Pflanze die Vergiftung ausgelöst haben könnte.
 

 


 

Wie kannst du als Katzenhalter deinen Freigänger schützen?

Die Welt draußen birgt viele Gefahren für Freigänger-Katzen – giftige Pflanzen gehören dazu. Indem du dich informierst und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst du dazu beitragen, dass deine Katze sicher ihre Freiheit genießen kann.

 

WICHTIG:

Überprüfe zunächst die Pflanzen in deinem eigenen Garten und entferne giftige Sorten. Biete Katzen mit ungiftigen, attraktiven Pflanzen (z. B. Katzengras) eine gesunde Ablenkung. Achte darauf, den Zugang zu gefährlichen Pflanzen in der Umgebung so gut wie möglich einzuschränken.

 

 


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